Folge uns auf Twitter
Folge uns auf Google+
|
von  Robert Reitz |  25.12.2014 | Kategorie: Allgemein
 Stefan als "Slamek Oswalek"
+++++++++++++++++++++++++++++
Fassungslos und tief traurig teilen wir euch mit, dass der Stefan – Slamek Oswalek – am 15.12.2014 völlig unerwartet und viel zu früh gestorben ist.
Stefan, wir danken dir, dass du da warst und nehmen dich mit in unseren Herzen.
Deine Kollegin und Lebenspartnerin Jennifer Workman,
in Liebe
Dein Kollege und Freund für immer Robert Reitz,
in Liebe
Deine Kollegen und Freunde,
in Liebe
Satire-Clips Lesung im Gremp's Bockenheim - Do. 24.04.2014
von  Slamek Oswalek |  23.04.2014 | Kategorie: Infos, Satire, Texte
Wovon Sie schon lange geträumt haben, wird nun endlich Wirklichkeit! Begleiten Sie Robert Reitz und Slamek Oswalek am Donnerstag, den 24.04.2014, auf eine absurd-poetische Reise in die Abgründe der menschlichen Existenz.
Erfahren Sie unter anderem, wie man erfolgreich einen städtischen Linienbus kapert und warum es nur unter größter Lebensgefahr möglich ist, in Bayern eine öffentliche Toilette aufzusuchen. Erfahren Sie alles über die Folgen, mit 40 Jahren noch bei Mutti zu wohnen und erleben Sie, wie man den Angriff gefährlicher Zwerge auf die eigene Küche abwehrt!
Mehr »
Produktinformationen aus dem Atomschutzbunker
von  Bianka Tewes |  02.03.2014 | Kategorie: Glosse, Satire, Texte
Bei der Auswahl meiner Bettlektüre achte ich stets darauf, dass der Klappentext Formulierungen enthält wie: „Nervenzerfetzend“, „Furchteinflößend“ oder, ganz wichtig: „… wird Ihnen schlaflose Nächte bereiten.“
In mit derlei Attributen versehenen Büchern kommen nur ganz selten Dinge vor, die mich nervlich zerrüttet und angstschlotternd um den Nachtschlaf bringen: Dinge wie Zahnoperationen, eine Analyse der derzeitigen Arbeitsmarktsituation oder Überschwemmungen.
Mehr »
von  Robert Reitz |  04.01.2014 | Kategorie: Satire, Schreibreitz, Story, Texte

Rückfahrt
Krüzlsgrottenhausen nach München. Diesmal zwei mal umsteigen, sagte mein Zugverbindungsplan. Beim ersten Mal in Koblenz hatte ich fünfzehn Minuten Zeit zum Umsteigen, das musste reichen, weil irgendwann ein Zug auch mal weniger als zehn Minuten Verspätung haben musste, sagte die Hoffnung. Für das zweite Umsteigen hatte ich drei Minuten; welcher wurmhirnige Die-Welt-nur-aus-dem-Fernsehen-Kenner hatte sich das einfallen lassen? Drei Minuten für einen Anschluss! Das war praktisch gar keine Verbindung, aber ich hatte mich umsonst mit dieser Thematik beschäftigt, weil bereits der erste Zug nicht fünfzig Minuten brauchte, sondern achtzig. Mehr »
Das große Serienfinale: Die glückliche Kindheit
von  Slamek Oswalek |  29.12.2013 | Kategorie: Satire, Videoclips
In den vorangegangenen Teilen der Serie “Glückliche Kindheit” haben wir uns damit beschäftigt, wie der Vater eine vertrauensvolle Beziehung zu seinem Sohn aufbauen und die Mutter ihrem Kind gegenüber auf einfühlsame Art und Weise ihre Liebe zum Ausdruck bringen kann.
Im heutigen letzten Teil der Serie geht es um den Geburtstag des Kleinen. Der Geburtstag des eigenen Kindes ist für die Eltern ein willkommener Anlass, einmal innezuhalten, sich das eigene Familienglück zu vergegenwärtigen und dem Nachwuchs durch die Erfüllung seiner Träume einen unvergesslichen Tag auf dem Weg ins Erwachsenenleben zu bescheren. Mehr »
von  Robert Reitz |  26.12.2013 | Kategorie: Satire, Schreibreitz, Story, Texte

Hinfahrt
Es war kurz vor Ulm, als der ICE auf freier Strecke stehen blieb.
Ich wollte nach Krüzlsgrottenhausen in der Pfalz – von München aus, Abfahrt 11.26 Uhr. Nur einmal umsteigen, zwanzig Minuten Zeit zum Umsteigen – sagte der Plan.
Die Durchsage des Zugführers teilte mit, dass die Lok ‘Probleme habe’; mir kam der ehemalige DB-Werbespot in den Sinn – die ineinandergreifenden Trapezkünstler in der riesigen Bahnhofshalle – Sinnbild für sekundengenaues Timing. Mehr »
Umweltschutz beginnt im Kleinen
von  Bianka Tewes |  18.08.2013 | Kategorie: Glosse, Satire, Texte
Sie spüren es sicher auch: Nach dem Arabischen Frühling und der Jasminrevolution weht er auch hierzulande, der Wind des Wandels. Und diesmal beschert er uns nicht nur verblühende Landschaften, sondern einen in seiner Radikalität einzigartigen Umbruch. Der Kapitalismus ist tot, es lebe der Regenwald!
Vorbei die Zeiten, da profitgeile Unternehmer bedenkenlos Arbeitskräfte und Umwelt zugunsten der Gewinnspanne ausbeuteten. Der moderne Arbeitgeber hat sein Gewissen entdeckt und, tatkräftig und innovativ im Denken wie es von jeher seine Art ist, den dort entdeckten Lasten einen energischen Arschtritt verpasst. Mehr »
von  Madzimoyo Motseki |  01.08.2013 | Kategorie: Glosse, Satire, Story, Texte
11.11.
Liebes Tagebuch!
Gib dir das, Mann! Heute an der S-Bahnstation is ne alte Vettel in die Tür eingeklemmt worden und die S-Bahn is trotzdem los. Mann, hat die Alte geschrieen! Als ob ihr die Eierstöcke explodiert wärn! Voll lustig!
Haben wir gedacht: Vielleicht kommen wir in RTL, wenn wir der Alten helfen, und Wally is nach vorn gelaufen zum Fahrer und hat voll Aufstand gemacht, dass der Fahrer angehalten hat… Mehr »
von  Slamek Oswalek |  19.06.2013 | Kategorie: Glosse, Satire, Texte
Hat man erst einmal ein mittleres Lebensalter erreicht, stellt man unweigerlich fest, dass immer mehr Dinge, die man einst geschätzt hat, vom Aussterben bedroht oder bereits vom Antlitz dieser Welt getilgt worden sind. Zum Beispiel niveauvolle Fernsehsendungen, das eigene Haupthaar, zeitnahe Arzttermine, ein anständiger Frühling, Raider – der Pausensnack, sexuelle Potenz oder soziale Gerechtigkeit.
Auch die Videotheken sind so gut wie ausgestorben, da wir heutzutage lieber Sky abonnieren oder uns die Streifen illegal aus dem Internet herunterladen, anstatt in die örtliche Videothek zu pilgern.
Mehr »
Benimmschule Wirtschaftsetikette
von  Madzimoyo Motseki |  20.05.2013 | Kategorie: Glosse, Satire, Story, Texte
Im Tierreich geht es ausschließlich um zwei Belange: Überleben und Fortpflanzung. Geregelt sind diese Belange durch das wundervolle Prinzip der Dominanz: Wer darf wen fressen? Wer darf mehr fressen als die anderen? Wer darf wie viele Weibchen begatten?
Auch im Reich der fortgeschrittenen Hominiden geht es selbstverständlich um Dominanz. Weil es nur noch in Ausnahmefällen geraten scheint, eigenes Territorium durch Pinkeln in die Büroecken zu markieren, muss die Revierfrage auf andere Weise geklärt sein. Die Frage in Unternehmen ist: Wer muss wen zuerst begrüßen? Mehr »
|
|
Letzte Kommentare
Die Bahn kommt | Teil zwei
Der Frauenflüsterer TK 3000
Slamek Oswalek gestorben
Anleitung zur perfekten Kontaktanzeige!
Slamek Oswalek gestorben
Depressive Insekten