DIE POLITISCHE KARRIERE DES 1. GRÜNEN BUNDESKANZLERS DEUTSCHLANDS – DER ZWEITE TEIL
Torstin Trumblbrühl studierte nicht etwas Nichtsnutziges wie Philosophie oder Erdkunde, sondern, um sich zu Höherem zu berufen, Betriebswirtschaftslehre. Richtig auf Kurs geriet sein Leben, als er an einem Seminar für politische Kommunikation teilnahm und entdeckte, dass erst die Politik seinem kompletten Fehlen von Moral, Gewissen und Gemeinschaftsgefühl wirklich Raum geben würde (im Gegensatz zur Jugendbande, die ab und zu von ihm verlangt hatte, ‚ehrlich zu sein’).
Dr. Railnoway, der das Seminar gab, erinnert sich: “Es ging darum, Politiker verstehen zu lernen…
also: was sie meinen, wenn sie etwas sagen, zum Beispiel:
Der Politiker sagt: ‘Durch die kräftige Verbesserung des Wirtschaftsstandorts Deutschlands im globalen Wettbewerb wird sich die Arbeitsmarktsituation erheblich verbessern.’
Er denkt: ‘Mir ist alles wurscht, solange ich an der Macht bleibe/die Macht kriege und sich meine Diäten regelmäßig erhöhen.’
Der Politiker sagt: ‘Es ist zwingend erforderlich, das Rentenniveau stabil zu halten relativ zu den Inflationsverlusten, auch wenn die demographische Situation sich nicht verbessert.’
Er denkt: ‘Mir ist alles wurscht, solange ich an der Macht bleibe/die Macht kriege und sich meine Diäten regelmäßig erhöhen.’
Der Politiker sagt: ‘Wir werden über die Ökosteuer eine Optimierung der ökologischen Situation anstreben, die zwingend erforderlich ist, um die Lebensqualität in der Republik zu erhöhen und gleichzeitig neue Investmentressourcen zu erobern.’
Er denkt: ‘Mir ist alles wurscht, solange ich an der Macht bleibe/die Macht kriege und sich meine Diäten regelmäßig erhöhen.”
Dr. Railnoway weiter:
“Herr Trumblbrühl hat alle Lektionen sofort verstanden. Er war in der Lage, die Inhalte ad hoc umzusetzen, die Teilnehmer und Teilnehmerinnen am Ende davon zu überzeugen, dass eigentlich er den Kurs gegeben hatte, und schließlich die Teilnahmegebühren des Kurses für sich einzukassieren . Ich ging dabei leer aus, war aber froh, wenigstens wurde ich nicht geteert und gefedert aus der Stadt gejagt.”
Nun hatte Trumblbrühl genügend gelernt, um innerhalb von zwei Jahren im CDU-Ortsverein Bögendammbach den fünften Listenplatz für die Gemeinderatswahl zu erhalten und zunächst kommunal auf sich aufmerksam zu machen – der Wechsel zur Politik war gelungen!
(c) Robert Reitz, 2010
Foto: © Gerd Altmann/ PIXELIO
Zu Teil 3: Politische Einsichten
Zu Teil 1: Kindheit und Jugend
na ich bin ja mal gespannt wie trimblbühl von der cdu zu den grünen kommt
Geil, diese Wiederholung … mir ist alles wurscht! Jo genau!
Das ist ja ein super Bericht. Leider erst in der Zukunft. Da müssen wir noch etwas warten.
Ich meine Mir ist alles wurscht, solange ich an die Macht komme und mehr Geld verdiene als alle hier…
Mich wundert doch sehr, dass ich noch keinen Politiker gesehen habe, der auf seinen Arschbacken herumkriecht, wo es doch heißt “Lügen haben kurze Beine”
Allerdings!